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Jede Frau kann sich mit einem Vibrator selbst entspannende, prickelnde, wunderschöne Minuten oder auch Stunden schenken. Doch die kleine Freude ist für einige Frauen nach wie vor ein Mysterium. Sie wissen nicht, wie sie den Vibrator richtig anwenden können und schrecken daher vor dem Gebrauch zurück. Der folgende Artikel gibt eine prickelnde Anleitung, wie der Vibrator genussvoll eingesetzt werden kann.

Das Angebot an unterschiedlichen Vibrationen ist sehr groß. Hier kann schnell der Überblick verloren werden, denn Vibrationen sind aus allen Materialien und in allen Größen, Farben und Formen erhältlich. Auch bei ihrem Preis unterscheiden sich die unterschiedlichen Modelle erheblich. Besonders praktisch ist es, den neuen Vibrator im Internet anonym zu bestellen. Allerdings tun sich Neulinge oft schwer, das richtige Modell zu finden. Daher ist es gut, eine Kriterien bei dem Kauf zu beachten. So fällt die Kaufentscheidung leichter und dem Solo-Spaß steht schon bald nichts mehr im Wege.

Die Größe des Vibrators

Besonders Anfängerinnen sollten zu Beginn lieber keine allzu große Größe wählen. Wichtiger als der Durchmesser oder die Länge sind sowie die Vibrationen, die bedacht eingesetzt werden sollten. Elektrisierende Akzente können durch eingearbeitete Rillen und Noppen gesetzt werden. Außerdem sind Fortsätze, welche die Klitoris oder den G-Punkt massieren, hilfreich.

Die Bedienbarkeit ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium bei dem Kauf eines Vibrators. Hat das Gerät unzählig viele Knöpfe und Schalter, kann es unter Umständen schwer werden, vor dem Orgasmus noch den richtigen Schalter zu betätigen. Wird der Vibrator bei der Suche nach dem richtigen Knopf zum Beispiel versehentlich ausgeschaltet, ist dies für die Lust nicht gerade förderlich.

Es gibt heutzutage Vibratoren, die einen Akku zum Wiederaufladen besitzen, als auch Geräte, die mit Batterien betrieben werden. Die Geräte mit Akku sind natürlich praktisch, da sie öfter benutzt werden können. Allerdings muss hier stets daran gedacht werden, das Gerät auch vor dem nächsten Vergnügen wieder aufzuladen. Hier können die Ladezeiten gut und gerne bis zu sechs Stunden betragen.

Es gibt verschiedene Materialien, die für Vibratoren genutzt werden. Es gibt sie aus Plastik, Metall, Glas oder Silikon. Hier sind vor allem die ganz eignen, individuellen Vorlieben entscheidend. Es gibt Frauen, die eher weiches und sanftes Silikon bevorzugen, andere Frauen wiederum werden durch hartes, kaltes Metall erregt.

Das medizinische Silikon hat allerdings einen großen Vorteil, denn es kann so gut wie keine Allergien – im Gegensatz zu den anderen Materialien – auslösen. Frauen, die hier oft sensibel reagieren, sollten daher einen Vibrator wählen, der aus medizinischem Silikon gefertigt ist.

Die unterschiedlichen Formen der Vibratoren

Hinsichtlich der Form gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Varianten. Sehr beliebt bei Frauen rund um die Welt ist seit dem legendären Auftritt in Sex and the City der Rabbit Vibrator. Dieser hat einen ergonomisch modellierten und großen Schaft, um den G-Punkt zu stimulieren. Darüber hinaus ist noch ein zweiter Massagekopf vorhanden, der kürzer ist und entweder den Anus oder die Klitoris stimuliert. Ansonsten kommt es hier aber auch wieder stark auf die eigenen Vorlieben an. Wichtig ist, dass der Vibrator seine Nutzerin auch optisch anspricht, so dass das Gerät nur allzu gerne aus der Schublade hervorgeholt wird.

Den Vibrator richtig nutzen – Worauf muss geachtet werden?

Erst einmal vorweg: Es gibt kein falsch oder richtig bei der Nutzung eines Vibrators. Hier ist alles richtig und erlaubt, was der Nutzerin Lust bereitet und gefällt. Allerdings schadet es besonders am Anfang nicht, wenn die Frau ungefähr weiß, was mit dem Vibrator alles möglich ist und wie er genutzt werden könnte.

Am Anfang kommt es vor allem darauf an, keine Scheu zu haben, sich selbst zu stimulieren. Hier kann sich jeder ruhig und behutsam an die Sache herantasten. Nichts muss, aber alles kann.

Viele Frauen stellen sich die Frage, welcher Ort sich am besten dazu eignet, die ersten Schritte mit dem Vibrator zu wagen. Besonders zu Beginn der Erfahrung reicht die Entspannung der Nutzerin oft nicht aus, um das sanfte Vibrieren wirklich als wohltuend zu genießen. Deshalb ist es empfehlenswert, den Vibrator bei einem heißen Bad zu testen. Hier ist die Frau relaxt, kann sich entspannt zurücklehnen und damit beginnen, sich selbst zu streicheln. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, kann dann der Vibrator zusätzlich verwendet werden. Der Körper wird durch das warme Wasser entspannt und lockert die Muskulatur. So ist es möglich, dass der Orgasmus noch intensiver ausfallen kann. Besonders Anfängerinnen finden es in der Badewanne leichter, die Angst vor der Massage der eigenen Genitalien abzulegen. Wichtig ist, dass vor dem Bad mit dem Vibrator abgeklärt wird, ob dieser die feuchte Umgebung auch verträgt. In der Regel ist auf der Verpackung des Vibrators angegeben, ob dieser wasserdicht ist.

Ein weiterer guter Platz, um den eigenen Körper und die eigene Lust zu erkunden, ist das Bett. Empfehlenswert ist es, im Vorfeld eine Atmosphäre zu schaffen, die stimmungsvoll und entspannt ist. Dies kann zum Beispiel durch ruhige Musik, ätherische Öle und Kerzen erreicht werden. Hier kann sich ruhig daran orientiert werden, wie normalerweise ein romantischer Abend mit dem Partner gestaltet werden würde. Der Kreativität kann hier freien Lauf gelassen werden. Musik hat den weiteren Vorteil, dass die leisen Vibratorgeräusche durch die Musik überdeckt werden. Dies kann in sehr hellhörigen Gebäuden für Entspannung bei der Nutzerin sorgen.

Gerade am Anfang der Erfahrungen mit den Vibratoren, kann es nicht zu viel Gleitgel geben. Empfehlenswert sind Gleitmittel, die wasserbasiert sind, denn sonst besteht die Gefahr, dass das Material Schaden nehmen könnte. Die Hersteller geben in der Regel an, für welchen Vibrator das Mittel geeignet ist. Ist der Zeitpunkt erreicht, an dem kein zusätzliches Gleitgel mehr nötig ist, können diese natürlich auch einfach weggelassen werden. Vor der ersten Verwendung des Gleitgels an den empfindlichen Bereichen des Körpers, sollte zuerst getestet werden, ob durch das Mittel vielleicht eine allergische Reaktion ausgelöst wird. Dafür muss das Mittel nur an einer unempfindlichen Stelle, wie dem Oberschenkel oder dem Arm ausprobiert werden. So besteht keine Gefahr, dass während dem heißen Einsatz eine schmerzhafte Überraschung droht.

Es gibt unzählige Techniken, um sich mit Hilfe eines Vibrators selbst zu befriedigen. Jede Frau muss am Ende für sich selbst austesten, mit welcher Technik sie am angenehmsten, einfachsten oder am besten zum Orgasmus kommt. Es gilt jedoch grundsätzlich, dass eine Stimulation der errogenen Zonen erfolgen muss, damit der Höhepunkt erreicht wird. Primär sind das die Vagina und die Klitoris, wie auch der tiefliegende G-Punkt.

Es gibt Frauen, die den Orgasmus erreichen, indem sie ihre Klitoris stimulieren. Der Vibrator muss dafür gar nicht in die Vagina eingeführt werden. Die Vibrationen an der empfindlichen Körperstelle sind dann schon ausreichend. Es gibt, wie bereits aber auch Modelle, die sowohl den G-Punkt und gleichzeitig die Klitoris stimulieren. Dadurch ist es möglich, in den Genuss von sexuellen Hochgefühlen zu kommen. Der Höhepunkt kann so von dem Großteil der Frauen einfach erreicht werden. Der Orgasmus kann dabei zu einem schönen, intensiven und neuartigen Erlebnis werden. Das Variieren zwischen niedrigen und hohen Stufen der Vibrationen kann dabei helfen, den Orgasmus so lange gewünscht ist, hinauszuzögern.

Oft sind die Frauen so von ihren tollen Vibratoren besessen, dass sie vergessen, ihre Hände mit zu benutzen. Das Gerät kann ganz einfach mit nur einer Hand bedient werden, sodass die freie Hand dazu genutzt werden kann, den Körper mit weiteren Streicheleinheiten zu verwöhnen. Eine tolle Technik ist es beispielsweise, den Vibrator am Eingang der Scheide langsam nach vorne und hinten zu schieben und dabei die Klitoris mit der Hand leicht zu massieren. So können bislang unbekannte Lustwellen hervorgerufen werden.

Nur die wenigsten Frauen denken daran, dass nicht nur die Vagina und die umliegende Bereiche sich über zarte Berührungen freuen. Auch die Brustwarzen können mit einem Vibrator stimuliert werden. So kann die Erregung, ohne, dass der untere Körperbereich überhaupt berührt wird, erhöht werden, ohne dass sofort ein Orgasmus erreicht wird.

Paarvibratoren für den geteilten Spaß

Wer einen Partner hat, kann das gemeinsame Vergnügen durch einen Vibrator noch steigen. Es gibt heutzutage spezielle Vibratoren, die für den Einsatz für Paare konzipiert sind.

Viele Paarvibratoren verfügen über eine Fernbedienung, die kabellos funktioniert. Dadurch kann die Kontrolle über die Lust von der Frau vollständig an ihren Partner übergeben werden, was die meisten Frauen stark erregt. Noch schärfer wird das Spiel, wenn eine Augenbinde verwendet wird. Es gibt mittlerweile sogar Vibratoren, die über eine App auf dem Smartphone bedient werden können. So kann der Partner den jeweils anderen immer verwöhnen – auch, wenn sie sich an ganz unterschiedlichen Orten auf der Welt aufhalten.

Die Gestaltung von modernen Vibratoren für Paare ist so ausgelegt, dass die Frau sie während des Sex selbst tragen kann. Der G-Punkt der Frau wird durch die Vibratoren stimuliert. Der Penis erreicht diesen Punkt nur selten. Außerdem wird zur gleichen Zeit der Penis stimuliert. So kann jeder der beiden Partner zum Orgasmus kommen, was bei vielen Frauen ohne eine zusätzliche Stimulation oft gar nicht möglich ist.

Bei einigen Paaren rostet das Sexleben nach einer langen Beziehung ein wenig ein. Der Paarvibrator kann für heiße neuen Ideen sorgen. Besonders lustvoll sind Programme, bei denen die Vibration ineinander abwechselnd übergehen. So gibt es stets ungeahnte, elektrisierende Impulse.

Worauf sollte bei der Nutzung eines Vibrators noch geachtet werden?

Wie bei anderen Sexspielzeugen auch, ist die richtige Hygiene bei der Nutzung von Vibratoren entscheidend. So können schmerzhafte Erkrankungen des Intimbereiches verhindert werden. Nach jeder Benutzung sollte das gute Stück ordentlich gesäubert werden. Abhängig von dem jeweiligen Modell kann dies mit Seife und fließendem Wasser, oder aber auch mit einem Spezialreiniger erfolgen. Diese speziellen Reiniger sind unter der Bezeichnung Toy Cleaner erhältlich. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Spezialreiniger für das jeweilige Modell verwendet werden darf, sodass das Material durch die Reinigung nicht porös wird oder anderweitig Schaden nimmt. Wird das Material nämlich porös, wird die Oberfläche rau, was zu keinem schönen Gefühl bei der Nutzung führt. Auch können in poröses Material leichter Pilzsporen oder andere Bakterien eindringen, die Infektionen verursachen können.

Wenn ein Vibrator sowohl anal als auch vaginal benutzt wird, sollte die Hygiene besonders ernst genommen werden. Am besten wird eine ausreichende Reinigung zwischen der vaginalen und der analen Benutzung durchgeführt, denn Darmbakterien führen in der Scheide sehr schnell zu Entzündungen oder Infektionen.

Die Kaufentscheidung eines neuen Vibrators sollte auch davon abhängen, ob das Modell mit einem CE-Kennzeichen ausgestattet ist. Diese Kennzeichnung gibt an, ob es in Sachen der Sicherheit von der EU als unbedenklich zertifiziert wurde. So ist ausgeschlossen, dass das Gerät bei der Nutzung Verletzungen oder anderweitige Schäden hervorruft.

Auch das beste Vibratormodell hat irgendwann einmal ausgedient und das Ende seines Lebens erreicht. Wenn offensichtliche Schäden an dem Gerät zu erkennen sind, sollte es nicht weiterhin benutzt und angemessen entsorgt werden.

Den Vibrator richtig nutzen – das Fazit

Werden all‘ die genannten Punkte berücksichtigt und sich für ein qualitativ hochwertiges Gerät entschieden, dann sind die lustvollen und vergnüglichen Momente bereits zum Greifen nah. Im Endeffekt kommt es vor allem auf das eigene experimentieren und probieren an, die Anleitung soll nur grobe Anregungen und Ideen zur Nutzung des Vibrators geben. Wichtig ist, dass hier keinerlei Scheu an den Tag gelegt wird, so kann die neue Welt voller prickelnder Erfahrungen und lustvoller Momente sich voll und ganz entfalten.

Wenn man also diese Punkte beachtet und sich einen hochwertigen Vibrator zulegt, steht vergnüglichen Momenten nichts mehr im Weg. Diese Anleitung soll nur Ideen und Anregungen geben, im Endeffekt geht nichts über probieren und herumexperimentieren. Nur keine falsche Scheu – und schon tut sich eine ganz neue Welt der lustvollen Erfahrungen auf!

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